Akampita Steiner: „Wir waren nie fort“
ein Konzert im Rahmen des Festjahres 321‑2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Samstag | 12.6.2021 | 19 Uhr | Einlass ab 18:30 Uhr
Eintritt: VVK 16 € / AK 19 € / mit KUKUK 1 €
Akampita Steiner nimmt uns mit auf eine schillernde musikalische Reise: Auf sephardische Musik aus Andalusien folgt Klezmer. Die Poesie des 20. Jahrhunderts ist vertreten durch Alfred Mombert, Erich Mühsam und Else Lasker-Schüler, die von der Sängerin vertont wurden. Musik von Kurt Weill und Friedrich Hollaender ertönt und erzählt von den Bedingungen des Lebens, wie von der Liebe. Ein Konzert, um die Schönheit von Melodien und Poesie zu feiern, die unsere Welt bereichern.
Gitarre, Gesang, Flöten, Monochord, Obertongesang, Rezitation und Shrutibox, all das läßt Akampita Steiner in ihrem Konzert erklingen.
Akampita Steiners Kompositionen und Arrangements berühren und hypnotisieren die Zuhörenden und führen sie zu sich selbst. Bei ihr treffen minimalistische Klangstrukturen mit klassischem Hintergrund auf eine ausdrucksstarke Chansonstimme mit folkloristischen Anklängen. Verschiedene Kulturen klingen mit exotischen Instrumenten an. Sie singt in deutscher, katalanischer, hebräischer, französischer und in einer Art Ur-Sprache, die in den vokalreichen Obertongesang übergeht. Roger Willemsen pries sie 2014 als „bewegend und suggestiv”.
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Gefördert im Rahmen des Festjahres 321‑2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland durch die Stiftung Mercator