Das nächs­te “berg­fest am pies­berg” fin­det am Sonn­tag, 5.9.2021, statt.
Das Mot­to lau­tet “Mit allen Was­sern gewaschen!”.

 

2018, beim letz­ten “berg­fest am pies­berg” agier­ten 100 Künstler*innen an 6 Orten zwi­schen Zechen­bahn­hof und Fels­rip­pe unter dem Mot­to “Rost­glanz”.

Roest - Rost

Esther van Lee­u­wen mit „Roest / Rost“,
das Beeld­thea­ter Living Sculp­tures mit „Pot­luck“, Mon­sieur & Pia­nis­tin Nora BornZaches & Zin­no­ber und vie­le ande­re gran­dio­se Künst­le­rIn­nen erfreu­ten das Publikum.

Nagetuschs Café

Neu war der Spiel­ort Voss­lin­ke mit dem Ideen-Waggon.

 

Zum Abschluss zog La Pie Voleu­se, die „die­bi­sche Els­ter“, ihre Run­den und stie­bitz­te alles was glänzt und swingt zwi­schen Rhô­ne und Wolga.

 

2016 “Wir dreh’n am Rad”
Die Wet­ter­göt­tin­nen und ‑göt­ter dreh­ten an den rich­ti­gen Schrauben…
Und so dreh­ten sich fast alle Räder wie geplant
am Sonn­tag, den 4. Sep­tem­ber 2016, beim
berg­fest am piesberg

Das Indus­tri­al Teatrera aus Bar­ce­lo­na präsentierte:
„De Paso – The cycle of life”.
Hol­land­rä­der trie­ben Näh­ma­schi­nen an. Tanz­tee wur­de mit einem Gram­mo­phon ser­viert. Güter­zugrä­der, Wind­rä­der, Treibräder…
Alles lief rund am Piesberg.
Des­halb lau­te­te das Mot­to: „wir dreh’n am Rad…“
mehr…

 

2014 Tie­risch alt!

Tie­risch alt!

2014 wur­de die “neue” Kul­tur des Pies­ber­ger Gesell­schafts­hau­ses 20 Jah­re alt und so hieß das Mot­to Tie­risch alt!
Es gra­tu­lier­ten die Gän­se­kap­pel­le aus den Nie­der­lan­den, die Gei­er und vie­le Musi­ke­rIn­nen und Künst­le­rIn­nen, die seit 2 Jahr­zehn­ten unse­rem Haus sehr ver­bun­den sind.
Ein wun­der­ba­res Fest!

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2012 Tief­gang
Tief­gang lau­te­te das Mot­to des Berg­fes­tes 2012.
Mehr als 13.000 Besucher/innen waren begeis­tert von Thea­ter, Musik, Break­dance, den Gegen­füß­lern und Aktio­nen rund um den “Tief­gang”.

Der Ober­bür­ger­meis­ter, Herr Pis­to­ri­us, eröff­ne­te hoch oben auf der Fels­rip­pe das Bergfest.
Das Osna­brü­cker Saxo­phon­quar­tett bil­de­te mit Hän­del­mu­sik einen fei­er­li­chen Rah­men und die Osna­brook­lyn Break­dance Crew “schraub­te” sich in den Berg…

 

Unten am Berg rund um das Pies­ber­ger Gesell­schafts­haus besuch­ten die Gäs­te den Erei­mi­ten, die Gegen­füß­ler oder konn­ten Kaf­fee & Kuchen inmit­ten von Pol­ka, Ska und Dorf­mu­sik genießen.

2010 …unter strom!
Kul­tur elek­tri­siert! Kul­tur schwimmt häu­fig gegen den Strom!
Mehr als 15.000 Besucher/innen ström­ten zum Pies­berg und stan­den „…unter strom!“
Über 100 Künst­le­rIn­nen, Musi­ke­rIn­nen, Schau­spie­le­rIn­nen, Artis­tIn­nen ver­wan­del­ten den höchs­ten Haus­berg Osna­brücks in einen Ort der Fan­ta­sie und Imagination!
Grundschule Pye mit Wind-Kunst-Objekt Eröffnung durch den Bürgermeister, Herrn Jasper
2009 mobilé
Bei die­sem berg­fest dreh­te sich alles um Bewegung.
Kul­tur wirkt als “mobilé” für den Kopf und die Sin­ne. Kul­tur bringt die Gedan­ken in Schwung und kre­iert neue Ideen.
2008 jetzt schlägt´s 13!
Musi­ker hoch oben auf dem Dach, Ideen­fän­ger, Putz-Percussion…
Das 13. berg­fest am pies­berg zeig­te, wie reich und fan­ta­sie­voll die Kul­tur am Pies­berg ist.

Mit einem Pau­ken­schlag begann das berg­fest: Die Vor­der­front, das Dach, die Fens­ter des Gesell­schafts­hau­ses wur­den zur Büh­ne. 35 Dar­stel­le­rIn­nen erweck­ten die ehr­wür­di­ge Dame Gesell­schafts­haus zum Leben und sie zeig­te mit Musik, Tanz, Thea­ter und Akro­ba­tik, was in ihr steckt – und die Dame hat Feuer!

Jetzt schlägt´s 13! Ein Haus in 12 Bil­dern und 1 Pau­ken­schlag” – mit die­sem Haus­thea­ter­spek­ta­kel, insze­niert vom Musik­thea­ter LUPE, star­te­te ful­mi­nant das 13. berg­fest am piesberg.

 

Mehr als 10.000 Besu­cher sahen Thea­ter, Tanz, Musik rund um den Pies­berg und atem­be­rau­ben­de Akro­ba­tik auf dem Zechenbahnhof.

2007 “Der Berg brummt!”
Um das Brum­men des Pies­bergs end­lich ein­mal ange­mes­sen zu wür­di­gen, haben Musi­ker und Künst­ler eigens zum Berg­fest neue brum­men­de Wer­ke geschaffen.

Zur Eröff­nung brumm­ten auf der Fels­rip­pe sechs Kon­tra­bäs­se und ein Bari­ton­sa­xo­fon außer­ge­wöhn­li­che Arran­ge­ments – von der Berg­ar­bei­ter­hym­ne „Glück­auf, der Stei­ger kommt“ bis zu cho­ral­ar­ti­gen Melo­dien und hin­rei­ßen­den Jazz-Phra­sen. Die Dozen­ten vom Insti­tut für Musik der Fach­hoch­schu­le – Mar­tin Gehr­mann und Ste­fan Zwick – insze­nier­ten die­se Uraufführung.

Die sechs Kontrabässe

Zu einem Hör­spa­zier­gang „Ach­tung: Ohren spit­zen!“ lud das Duo Erd­beer­feld auf den Pies­ber­ger Traum­pfad ein.
Der hol­län­di­sche Musi­ker Mar­tien Groen­eveld musi­zier­te zusam­men mit Besu­chern und einer Dampf­lok auf einem Rie­sen-Xylo­phon und 42 Wasserflöten.

Martien Groeneveld

Geräu­sche wur­den zu einem Geschenk im Thea­ter in der Brum­mel­lau­be “Ein­mal San­si­bar und zurück”. Und auch der Pies­ber­ger Arbeits­ele­fant gab so eini­ge Töne von sich…

Theater in der Brummellaube
Theater PasParTout

Eine gar nicht brum­men­de son­dern sehr stil­le Arbeit prä­sen­tier­te Nico­le Bro­se: Ihr Stein­la­by­rinth lud gro­ße und klei­ne Besu­cher ein, die geheim­nis­vol­le Kraft eines Laby­rin­thes zu erle­ben. Laby­rin­the gehö­ren zu den kul­tu­rel­len Urschät­zen der Mensch­heit und sind ein über 5000 Jah­re altes Sym­bol für den mensch­li­chen Lebens­weg. Das Stein­la­by­rinth am Pies­berg ist eine per­ma­nen­te Instal­la­ti­on und jeder­zeit begehbar.

Steinlabyrinth
Steinlabyrinth

Rät­sel-Kunst bot Frank Gil­lich mit sei­nen Pik­to­gram­men. Der Künst­ler hat für das Pies­ber­ger Gesell­schafts­haus neun „Pik­to­gram­me für den Brumm­berg“ kre­iert. Eini­ge sind dem Berg leicht zuzu­ord­nen, ande­re for­dern die Fantasie…

Piktogramme für den Brummberg

Kul­tur pur, Brum­men vom Feins­ten – aber immer wie­der gibt es Plät­ze zum Ruhen und Erholen…

Picknickwiese und Ausruhoase

Und Man­fred, der Maler, ist viel­leicht heu­te schon am Haupt­bahn­hof ange­kom­men. Ach­ten Sie auf rosa Gleise…

Manfred, der Maler
2006 “Stein­reich”
Das Per­cus­sion-Duo GO! führ­te die Besu­cher über den neu ange­leg­ten Weg hoch zur Fels­rip­pe. “Vor­sicht Stein­schlag!” lau­te­te die Per­for­mance, in der Stein­hau­fen, Schau­feln und ande­re Gegen­stän­de der Stein­in­dus­trie zum Ein­satz kamen.
Percussion-Duo GO!

Stein­alt: Der Bild­hau­er Micha­el Fla­tau ver­pflanz­te einen Stein des Stein­bruchs Piesberg.
Oben auf der Fels­rip­pe bie­tet er einen neu­en Durch­blick hin­un­ter in den Stein­bruch, von wo er gekom­men ist…

Stein Michael Flatau
Steintransport aus dem Kessel
Neuer Standort mit neuer Perspektive

Alle Stei­ne aus dem Weg! Oko Soko­lo tanz­te auf dem Seil und über den Steinen.

Oko Sokolo
Oko Sokolo
Oko Sokolo

Obwohl es zeit­wei­se in Strö­men reg­ne­te, war das berg­fest wie­der ein vol­ler Erfolg!
“Von wegen ins Was­ser gefal­len. Dem Berg­fest am Pies­berg kann das nicht pas­sie­ren!” (Neue Osna­brü­cker Zei­tung, 04.09.06)

Workshops Steinbildhauerei
Steine werden zu Gold
2005 “Kunst­Stück Natur”
Erst­ma­lig ver­an­stal­te­ten die Stadt Osna­brück (FB Umwelt, Pro­jekt­bü­ro Pies­berg) und das Pies­ber­ger Gesell­schafts­haus gemein­sam das “berg­fest am piesberg”.

Nord­blick” heißt der neue Aus­sichts­punkt auf dem Pies­berg. Er wur­de zum berg­fest 2005 eröff­net. Zugleich bekam der Berg sym­bo­lisch sei­ne Spit­ze zurück. Das Pro­gramm erstreck­te sich über vie­le Stand­or­te auf dem Berg und unter­halb, die die Besu­cher zu Fuß, per Bus oder auch mit dem LKW erkun­den konnten.

der Berg und das Horn
Der Berg hat seine Spitze zurück...

Der Kes­sel des Pies­bergs prä­sen­tier­te sich erst­ma­lig als Kon­zert­büh­ne: Weit, weit unten stan­den Robert Kretz­schmar & Fri­ends und schick­ten Klän­ge von Tuba, Saxo­phon und Trom­pe­te weit, weit hin­auf zu den stau­nen­den Besu­chern auf der Aussichtsplattform.

Robert Kretzschmar & Friends

Frisch ein­ge­weiht wur­de der Pies­ber­ger Traum­pfad, der in einem Pro­jekt der Uni Osna­brück unter Feder­füh­rung von Prof. Dr. Jut­ta Werm­ke ent­stand. 17 Guck­käs­ten auf dem gesam­ten Gelän­de len­ken die Auf­merk­sam­keit auf unge­wöhn­li­che Aus­schnit­te der Kulturlandschaft.

Ver­rück­te Hüh­ner: Les Fri­tes Fou­tues ver­wan­del­ten den Kas­ta­ni­en­gar­ten in einen Hühnerhof.

Les Frites Fotues: Cock-tales

Auf dem Zechen­bahn­hof film­te “Knä­cke” gemein­sam mit dem Publi­kum das Pies­ber­ger “Kunst­Stück Natur”…

Knäcke filmt

Der Osna­brü­cker Künst­ler Gerd Wie­he­mey­er ließ in der Aus­stel­lung “Treib­holz” die Besu­cher an sei­ner Sicht auf höl­zer­ne Fund­stü­cke teil­ha­ben: Sie schie­nen allein durch eine bestimm­te Art der Prä­sen­ta­ti­on oder leich­ten Bear­bei­tung zu mär­chen­haf­ten Wesen gewor­den zu sein.

Treibholz

Ein sol­ches Ange­bot ist in Deutsch­land ein­ma­lig” beton­te Ober­bür­ger­meis­ter Hans-Jür­gen Fip (Neue Osna­brü­cker Zei­tung, 31.08.2005)

2004 “Berg-Bahn Boot”
Kul­tur ohne Ende auf dem Was­ser, auf den Glei­sen, auf dem Berg…
Zwei Pre­mie­ren wur­den beson­ders begeis­tert gefeiert:
Das Tanz­thea­ter der Städ­ti­schen Büh­nen unter der Lei­tung von Gre­gor Zöl­lig tanz­te auf den Glei­sen des Zechen­bahn­hofs “Zug­kräf­ti­ge Tanzstationen”.
Zugkräftige Tanzstationen

Wil­lem Schulz auf dem Kran, die Besu­cher im Boot: “Port-able”!
Eine wun­der­ba­re Per­for­mance an einem neu­en Bergfest-Ort!

port-able
port-able
2003 “Ver­wei­le ohne Eile”
Das Pies­ber­ger Gesell­schafts­haus und die Osna­brü­cker Dampf­lok­freun­de luden zu einem Tag der Musen und der Muße ein: Fla­nie­ren, lust­wan­deln, pro­me­nie­ren inmit­ten hoch­ka­rä­ti­ger Kulturaktionen.

Der Kran der Pies­ber­ger Stein­in­dus­trie trägt nor­ma­ler­wei­se Las­ten wie Stein­blö­cke. Beim Berg­fest tanz­te die Artis­tin Andrea Beck schein­bar schwe­re­los über den Köp­fen der Zuschau­er und zele­brier­te eine Tra­pe­z­akro­ba­tik am Zechen-Kran.

Akrobatik am Zechenkran

Das Thea­ter R.A.B. aus Frei­burg ist bekannt für fan­ta­sie­vol­le Mas­ken und exzel­len­tes Thea­ter­spiel. Und wel­ches Musik­in­stru­ment passt bes­ser zum Pies­berg als das Alphorn?
Drei Nar­ren gin­gen auf Rei­sen mit Saxo­phon und Alphorn.

Theater R.A.B.

Wer­ner Kaver­mann lud ein zu einem Spa­zier­gang “Über´n Berg”…

Der Berg quoll über vor vie­len Men­schen und zahl­rei­chen Attrak­tio­nen” (Neue Osna­brü­cker Zei­tung, 08.09.2003)

Zaches & Zinnober
Cello auf Dampflok
Noah Chorney